Wir waren jeden Tag im Zirkus Cabuwazi in Tempelhof.

Es gab sieben Gruppen: die Jonglage-Gruppe, die Kugel-Gruppe, die Leiter-Artisten, die Tanzgruppe, die Trapez-Gruppe, die Stapaten-Gruppe und die Trampolingruppe.

In der Trampolingruppe haben wir Trampolin springen geübt. Das hat Spaß gemacht! Wir hatten eine eigene Show am Freitag, wo alle Eltern zugeschaut haben. Und wir hatten Kostüme an. Wir haben mit unseren Armen eine Matte gemacht und ein Kind ist auf sie gesprungen.  (Enuar und Bo)

Ich war auf dem Trapez. Wir haben da vom Trainer einen Stern gelernt und eine Übung gemacht, die heißt Vogelnest. Es war anstrengend, weil mir die Finger weh getan haben. Aber der Rest war schön! Das Finale am Freitag hat Spaß gemacht. Wir hatten schöne Kostüme an und wir hatten Musik. (Violeta)

 

Wir waren in der Kugel-Gruppe. Am Anfang wollte ich zur Trampolin-Gruppe gehen, aber sie war zu voll. Also bin ich zur Kugel-Gruppe gegangen. Meine zwei Freunde sind mitgegangen, weil sie nicht wollten, dass ich alleine bin und am Ende war es sehr schön! Am Anfang haben wir Kegelball mit den Kugeln gespielt und dann haben wir versucht auf der Kugel zu stehen. Die Kugeln sind sehr hart. Zuerst haben bei der Generalprobe die Kinder zugeschaut und am Freitag kamen dann die Eltern. Da hatten wir eine sehr große Kugel.  (Ghayth und Mohamed)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch 7 Tage ist kalendarisch Herbst. Zum Abschied und auch als Hommage an den nun kommenden Winter haben die Kinder in der AG in kleinen Teams eigene Sinnesgedichte dazu erstellt und selbst geschnitten.

 
 
Weiterhin haben wir zum Jahresende gezaubert - wie aus Wünschen in der Schule Zauberei wird, zeigt das zweite Video. 
 
Nebenbei kann es auch ein gutes Rezept vor jedem Test oder jeder Klassenarbeit sein: Leises Murmeln könnte vielleicht Wirkung zeigen!
Das Gedicht „Notenbeschwörung“ von Paul Maar wurde von den Kindern wieder eigenständig in Teams szenisch und auch im Schnitt umgesetzt.
 

Am bundesweiten Vorlesetag, dem 18. November 2022, wurde auch in der Leo-Lionni-Grundschule vorgelesen. 

Bei Frau Beck war im Englischunterricht der 3 d-f die Raupe Nimmersatt zu Gast. 
Passend zur Geschichte „The very hungry caterpillar“ von Eric Carle wurden kleine Requisiten in den Sitzkreis gelegt und am Ende ein Bewegungsspiel gespielt.
   

Weshalb Frau Beck in der Klasse 6c einen Spiegel aufstellte und mit Zahnpasta ein Lachgesicht darauf malte, mussten die Kinder durch genaues Zuhören herausfinden. Dafür las sie die sehr witzige Geschichte vom lebhaften Rocco „Rocco Randale - Zoff mit Zahnarzt“ von Alan MacDonald vor.

 

 

 

 
  
 

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Im letzten Halbjahr hat sich eine Gruppe von Schüler_innen aus den Klassen 4-6 um den Schulgarten gekümmert und diesen wieder richtig blühen lassen. Die acht Schüler_innen pflanzten in ihren eigenen Beeten verschiedenes Gemüse und Obst ein. Auch eine Wildblumenwiese wurde angelegt! Am Anfang sah es allerdings noch ganz schön wild im Schulgarten aus.

Damit aus den verwilderten Beeten schöne Gemüsebeete werden konnten, haben die Schüler_innen zuerst Unkraut gejätet. Das war echt viel Arbeit! Zur Belohnung suchten sie sich dann alle selbst aus, welche Pflanzen sie in ihrem Beet wachsen lassen wollten. Mit Tomaten, Gurken, Radieschen, Salat, Erdbeeren, Chilis, Möhren und Zucchini sollte der Garten ganz bunt werden.

    

Das Einpflanzen und Aussäen war schnell gemacht. Jetzt hieß es Abwarten. Jede Woche kamen die Schüler_innen zum Gießen und Pflegen ihrer Pflänzchen in den Schulgarten. So haben sie es schon in kurzer Zeit geschafft, dass aus den Samen Pflanzen wurden und diese immer größer wurden.

Zur großen Enttäuschung (oder Freude?) aller kamen die Sommerferien aber schneller als gedacht. Denn die Tomaten waren noch ganz grün und die Gurken waren noch nicht lang genug, um sie vor den Ferien ernten und essen zu können. Aber ein paar saftige Erdbeeren aus dem eigenen Beet haben den Ärger wieder verfliegen lassen.

 Der Schulgarten war das Projekt einer Lerngruppe für den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung.

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